Haustechnik

zentraler Haus-Empfang in der Lobby

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noch bevor Sie die eigentlichen Praxisräume erreichen, können Sie vorangemeldet werden, sodass Sie schneller, je nach persönlichem Bedarf, in den einzelnen Abteilungen schon erwartet werden.

Ziel: Verkürzung der Wartezeit

Zentraler Seminarraum im Erdgeschoss

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Leicht zu erreichen – auch außerhalb des normalen Praxisbetriebes, großzügig, hell, Projektionstechnik. Nutzung für Informationsaustausch (z.B. Informationsabende), Fortbildung, Schulungen, Lehrgänge, Veranstaltungen (Versorgungsküche liegt direkt daneben) für alle Praxen im Hause und mietbar für externe Anbieter (diese wenden sich bitte an 0681-373538 Frau Zeschmar).

Ziel: erweitertes Informationsangebot

Fahrstuhl

Bequem zu nutzen auch für den Liegendtransport. Sowohl vom Treppenhaus als auch von der Lobby betretbar.

Behindertengerecht

Alle Räumlichkeiten im Hause sind barrierefrei zu erreichen. Zentrale Behinderten-Toilette im Erdgeschoss.

Ziel: Rollstuhlfahrer sind willkommen.

Umwelttechnik

Nach unserem Wissen das erste kommerziell genutzte Gebäude in Saarbrücken, das nicht nur im Winter mit Erdwärme über Fußbodenheizung beheizt wird, sondern darüber hinaus im Sommer auch unterstützend gekühlt werden kann. Deckenhohe Fenster, Sonnenschutzverglasung und Außenbeschattung an drei Fassaden, Be- und Entlüftung sämtlicher innen liegender Räume.

Ziel: umweltverträgliche Energienutzung

Stromversorgung

Zentrales Notstromaggregat um bei Stromausfall jederzeit den medizinischen Betrieb auf allen Ebenen ungestört aufrecht erhalten zu können.

Ziel: größtmögliche Betriebssicherheit

Gaslager

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Zentrales medizinisches Gaslager zur Versorgung der Brutschränke mit Sauerstoff, Kohlendioxid, und Stickstoff, das im Erdgeschoss von außen direkt zu beliefern ist, womit vermieden wird, dass die Praxis- und Laborabläufe durch grobe Liefertätigkeiten gestört werden. Die Regelung und Überwachung erfolgt direkt aus dem IVF-Labor anhand der dort installierten Überwachungseinheit. Die Systeme sind redundant ausgelegt.

Ziel: größtmögliche Versorgungs- und Funktionssicherheit

Kryolager

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Im Kryolager werden sämtliche tiefgefrorenen Sperma- und Hodengewebsproben sowie alle eingefrorenen Vorkernstadien kurz- bis mittelfristig gelagert. Bei absehbarer langer Lagerungszeit, werden die entsprechenden Gewebeproben nach Krefeld ausgelagert.

Das Kryolager ist vom übrigen Belüftungssystem abgekoppelt, hat ein zusätzliches, eigenes Kühlaggregat und verfügt darüber hinaus über ein über Sauerstoffsensoren gesteuertes, großvolumiges Notentlüftungssystem, um absolut sicherzustellen, dass es im Falle eines unvorhergesehenen Lecks in einer Lagerungstonne zu keinerlei Gefährdung von Menschen durch austretenden Stickstoff kommen kann.

Ziel: größtmögliche Mitarbeitersicherheit

Sicherheit

Alle medizinisch und verwaltungstechnisch sensiblen Bereiche sind mit computergestützten Zugangskontrollen versehen, sodass ein unberechtigtes Vordringen in unbefugte Bereiche unbemerkt unmöglich ist! Über noch weitere dahinter liegende Sicherheitssysteme (Raumüberwachung etc.) wollen wir an dieser Stelle nicht sprechen.

Ziel: größtmöglicher Schutz vor unbefugtem Eindringen